Impotenz? Nicht mehr mit Eroxel

Ein junges asiatisches Paar mit Beziehungsproblemen wirkt deprimiert und frustriert.

Erektile Dysfunktion oder Impotenz ist die Unfähigkeit, eine ausreichende Erektion für den Geschlechtsverkehr aufrechtzuerhalten. Erektionsstörungen unterscheiden sich von anderen sexuellen Störungen wie Libidostörungen oder Störungen des Samenergusses (Ejakulationsstörung).

Mit zunehmendem Alter nimmt unsere Fähigkeit zu wachsen zu

Mit zunehmendem Alter nimmt die Häufigkeit von Erektionsproblemen zu. Etwa 20-25% der Männer leiden im Alter von 65 Jahren an Impotenz. Die meisten Fälle werden durch Nebenwirkungen von Medikamenten, organische Erkrankungen und Durchblutungsstörungen verursacht, die die Blutzufuhr zum Penis verringern.

Die häufigsten Ursachen für Impotenz sind Schäden an den Arterien. Dies kann durch Diabetes, Arteriosklerose und Nikotinmissbrauch oder chronischen Alkoholismus verursacht werden. Diese Krankheiten sind für 60 bis 70% der Fälle von Impotenz verantwortlich. 

Mit zunehmendem Alter kann sich Impotenz verschlimmern oder zu einem echten Problem für intime Beziehungen werden. Aber Eroxel wird Ihnen helfen, dieses Problem nicht zu verlängern. Dank seiner natürlichen Inhaltsstoffe wirkt es schnell und sicher: Eroxel Original.

Psychologische Gründe

Erektile Dysfunktion kann auch die Folge von chirurgischen Eingriffen sein, z. B. Impotenz nach radikalem Prostatektomie. Impotenz kann auch durch Medikamente wie Blutdruckmittel, Allergie- und Depressionsmedikamente und Beruhigungsmittel verursacht werden.

In 10-15% der Fälle sind psychologische Gründe wie Stress, Ängste und Schuldgefühle sowie die Angst vor sexuellem Versagen möglich.

Umfassende Klarstellung

Es ist wichtig, die Ursache der erektilen Dysfunktion zu ermitteln, bevor eine Behandlung geplant oder durchgeführt werden kann. Zur Abklärung gehören eine ausführliche Anamnese (ausführliche Befragung des Patienten), eine umfassende körperliche Untersuchung sowie die Bestimmung und Kontrolle der Hormonblutwerte und der Leber- und Nierenfunktion.

Vasoaktive Substanzen können in die Schwellkörper injiziert werden, um die Erektion zu stimulieren. Dopplersonographische Messungen der Blutgefäße im Penis vor und nach der Injektion sind hilfreich.

Optionen für die Therapie

Heute können Medikamente wie Viagra zur Behandlung der erektilen Dysfunktion eingesetzt werden. Es gibt einige Dinge, die Sie beachten sollten, z. B. die gleichzeitige Einnahme bestimmter Nitrate zur Behandlung von Herzerkrankungen. Viagra kann in diesen Situationen unsicher sein.

Andere Medikamente, die eine ähnliche Wirkung haben, können ebenfalls eingenommen werden, wie z. B. Cialis und Levitra. Prostaglandin E1 ist ein wichtiges Medikament, das in das Schwellkörpergewebe injiziert werden kann. In bestimmten Fällen kann es auch direkt in die Harnblase injiziert werden. Es ist möglich, diese vasoaktive Substanz selbst zu injizieren, um eine Erektion zu erreichen.

Jüngere Männer kommen für eine Gefäßoperation nicht in Frage. nach Beckenfrakturen). Allgemeine Gefäßerkrankungen wie Diabetes usw. Diese Fälle sind nicht unbedingt auf eine erektile Dysfunktion zurückzuführen.

Die beste Therapie ist immer die, die natürlich ist. Eroxel ist eine der besten Optionen, weil es keine Nebenwirkungen verursacht: Eroxel.

 

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