Kann man Erektionsstörungen mit Potencialex behandeln?

Erektile Dysfunktion (oder erektile Impotenz) ist ein Zustand, der die männliche Potenz beeinträchtigt. Sie kann auch durch eine Funktionsstörung des Penis beim Sex verursacht werden. Dabei handelt es sich häufig um eine dauerhafte Potenzstörung, die dazu führt, dass ein Mann durch sexuelle Reize Schwierigkeiten bei der Erektion hat. Diese Arten von Potenzproblemen sind in der Regel psychologischer Natur. Aber auch organische Ursachen können eine Rolle spielen.

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Was ist erektile Dysfunktion oder erektile Impotenz?

Erektile Dysfunktion, in der medizinischen Terminologie auch als erektile Impotenz bezeichnet, ist ein Zustand, der die Erektionsfähigkeit eines Mannes beeinträchtigt. Erektile Dysfunktion ist die Unfähigkeit, eine Erektion lange genug zu halten, um Geschlechtsverkehr zu ermöglichen. In schweren Fällen von erektiler Störung kann es zu keiner Erektion kommen.

Verursacht

Es gibt viele Ursachen für erektile Dysfunktion. Psychologische Gründe sind eine der Ursachen. Männer, die vor dem Geschlechtsverkehr ängstlich sind oder täglich vielen stressigen Situationen ausgesetzt sind, können diesen Stress mit nach Hause nehmen und ihre Empfängnisfähigkeit beeinträchtigen. Erektile Dysfunktion kann vorübergehend sein und ist leicht zu behandeln.

Erektionsstörungen können in den meisten Fällen durch organische Störungen verursacht werden. Wenn ein Mann stimuliert wird, setzt sein Körper den Neurotransmitter CGMP frei. Die Schwellkörpergefäße erweitern sich, so dass mehr Blut einfließen kann. Dies führt dazu, dass sich das Glied (Penis) aufrichtet und steif wird. Der Botenstoff cGMP wird aktiviert, bis er durch das Enzym PDE-5 gespalten wird. Dies führt dazu, dass das cGMP seinen Einfluss verliert und das Glied schlaff wird.

Da eine dauerhafte Erektion für die Schwellkörper schädlich ist, wird das Enzym nach einer gewissen Zeit vom Körper freigesetzt. PDE-5 kann bei erektiler Dysfunktion zu früh freigesetzt werden. Dies führt dazu, dass sich das Glied zu schnell oder gar nicht erigiert.

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Anzeichen, Symptome und Beschwerden

Erektile Dysfunktion bezeichnet die Unfähigkeit, eine ausreichende Erektion für sexuelle Aktivitäten zu erreichen. Erektile Dysfunktion kann sich in einer zu kurzen, zu schwachen oder nicht vorhandenen Erektion äußern. Dies erschwert das Sexualleben oder schränkt es stark ein. Erektile Dysfunktion ist nicht zwangsläufig auf eine tägliche Routine, einen bestimmten Lebensstil oder Medikamente zurückzuführen.

Das Krankheitsbild ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Erektion nicht oder nur eingeschränkt möglich ist. Die Ursache der Impotenz kann sich auch auf die Symptome auswirken. Diese psychologischen Ursachen können ebenfalls in Betracht gezogen werden und äußern sich häufig als psychologische Begleitsymptome. Dies kann durch depressive Verstimmungen oder Probleme mit der Körperwahrnehmung verursacht werden.

Es gibt auch organische Ursachen. Erektile Dysfunktion kann auch durch andere Erkrankungen verursacht werden. Es ist wichtig, Ihre Gefäßgesundheit zu überprüfen. Die meisten Menschen, die von Erektionsstörungen betroffen sind, haben auch psychische Probleme aufgrund ihrer wahrgenommenen Unzulänglichkeiten.

Eine Person mit erektiler Dysfunktion ist mit größerer Wahrscheinlichkeit jünger als eine Person ohne Erektionsstörungen. Dies kann zusätzliche Symptome verursachen. Die Symptome einer erektilen Dysfunktion sind nicht immer leicht zu erkennen. Vorübergehende Perioden unzureichender erektiler Funktion können je nach Person ganz normal sein. Die Impotenzstörung wird erst diagnostiziert, wenn die Symptome über einen längeren Zeitraum anhalten, was nicht immer eindeutig ist.

Kurs

Erektile Dysfunktion kann auftreten, wenn im Alltag des Patienten starker Stress herrscht. So kann es zu einer vorübergehenden erektilen Dysfunktion kommen. Die ersten Anzeichen einer erektilen Dysfunktion treten in der Regel einige Wochen oder Tage, nachdem der Stressfaktor in das Leben des Patienten getreten ist, auf.

Bei organisch bedingten Erektionsstörungen gibt es in der Regel keinen offensichtlichen Verlauf. Die meisten betroffenen Männer bemerken die Symptome, sobald sie die Pubertät erreichen. Sie sind oft nicht in der Lage, eine gute Erektion lange genug aufrechtzuerhalten. Erektile Impotenz ist eine Krankheit, die Männer betrifft.

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Komplikationen

Erektile Dysfunktion kann zu einer Vielzahl von Problemen führen. Diese Probleme sind meist psychologischer Natur. Häufig treten zusätzliche Komplikationen auf, insbesondere bei Erektionsstörungen, die durch psychische Erkrankungen oder psychische Probleme verursacht werden.

Erektile Dysfunktion kann zu psychischen Problemen führen oder sogar zusätzliche psychische Belastungen verursachen. Erektile Dysfunktion kann stressbedingt sein. Dies ist auf den Druck zurückzuführen, Sex zu haben. Dieser Druck kann auch ein Problem sein, wenn Depressionen die Ursache dafür sind.

Dies kann oft zu einer stressigen Interaktion führen, die nur schwer zu beenden ist. Auch psychische Probleme können durch eine körperliche Erektionsstörung entstehen. Dies kann den Heilungsprozess beeinträchtigen.

Medikamentenbedingte erektile Dysfunktion ist eine seltene Situation. Denn die medikamentöse Behandlung eines Problems kann oft zu einem anderen führen. Menschen, die aufgrund von Medikamenten nicht in der Lage sind, ein erfülltes Sexualleben zu führen, können depressive Züge entwickeln, die zu schweren psychischen Erkrankungen führen können.

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Behandlung und Therapie

Ein Rezept für ein potenzsteigerndes Medikament ist der beste und effizienteste Weg, um Erektionsprobleme zu behandeln. Cialis, Levitra und Viagra sind einige der bekanntesten Medikamente. Sie sind meist durch Spam-E-Mails bekannt, wurden aber von bekannten Pharmaunternehmen entwickelt. Ein Arzt kann sie verschreiben. Ein Arzt kann dem betroffenen Mann Viagra online und offline verschreiben.

Diese Medikamente basieren auf der Hauptursache der Erektionsstörung: der vorzeitigen Freisetzung des Enzyms PDE-5. Diese Medikamente sind als PDE-5-Hemmer bekannt, weil sie das Enzym hemmen und die erektile Dysfunktion beseitigen. Dies ermöglicht eine dauerhafte Erektion.

Es ist wichtig zu lernen, wie man mit Stress umgeht, wenn psychische Gründe vorliegen. Es ist möglich, dies selbst zu tun. In vielen Fällen ist es besser zu warten, bis die Stresssituation vorbei ist. In schwereren Fällen wird ein Psychologe empfohlen. Der Psychologe wird nicht die Impotenz behandeln, sondern mit verschiedenen therapeutischen Methoden versuchen, das eigentliche Problem langfristig zu lösen.

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Was ist Impotenz und wie hilft Eroxel?

Mann bedeckt seine Leiste mit den Händen. Die Gesundheit des Mannes. Urologie Probleme männlich. Natürliches Licht Foto

Erektile Dysfunktion (oder erektile Impotenz) ist ein Zustand, der die männliche Potenz beeinträchtigt. Dabei handelt es sich oft um einen dauerhaften Zustand, der dazu führt, dass ein Mann bei sexueller Stimulation Schwierigkeiten hat, eine Erektion zu bekommen. Diese Art von Potenzproblemen hat oft psychologische Ursachen. Ursachen. Auch organische Gründe können dafür verantwortlich sein.

Was ist eine erektile Dysfunktion?

Erektile Dysfunktion, in der medizinischen Terminologie auch als erektile Impotenz bezeichnet, ist ein Zustand, der die Erektionsfähigkeit eines Mannes beeinträchtigt. Der Patient mit erektiler Dysfunktion kann nicht lange genug eine gute Erektion haben, um den Geschlechtsverkehr zu vollziehen. In schweren Fällen von erektiler Störung kann es zu keiner Erektion kommen.

Verursacht

Es gibt viele Ursachen für erektile Dysfunktion. Psychologische Gründe sind eine der Ursachen. Männer, die vor dem Geschlechtsverkehr ängstlich sind oder täglich vielen Stresssituationen ausgesetzt sind, haben ein höheres Risiko, ihre Zeugungsfähigkeit zu verlieren. Erektile Dysfunktion ist vorübergehend. Sie verschwindet, wenn der Stress bewältigt ist.

Erektionsstörungen können in den meisten Fällen durch organische Störungen verursacht werden. Wenn ein Mann sexuell stimuliert wird, produziert er den Neurotransmitter CGMP. wenn er erregt ist. Die Schwellkörpergefäße weiten sich, so dass mehr Blut einfließen kann. Dies führt dazu, dass sich das Glied (Penis) aufrichtet und steif wird. Der Botenstoff cGMP wirkt so lange, bis er durch das Enzym PDE-5 gespalten und zerlegt wird. Dies führt dazu, dass das cGMP seinen Einfluss verliert und das Glied schlaff wird.

Da eine dauerhafte Erektion für die Schwellkörper schädlich ist, wird das Enzym in der Regel nach einiger Zeit vom Körper wieder freigesetzt. PDE-5 kann bei erektiler Dysfunktion zu früh freigesetzt werden. Allerdings erfolgt die Erektion des Penis nicht so schnell oder gar nicht.

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Kurs

Erektile Dysfunktion kann auch durch psychologische Faktoren verursacht werden. Dies ist eine vorübergehende erektile Dysfunktion. Erektionsstörungen machen sich in der Regel innerhalb weniger Wochen oder Tage bemerkbar, nachdem der Stressfaktor in den Alltag des Patienten eingeführt wurde.

Bei organisch bedingten Erektionsstörungen gibt es in der Regel keinen offensichtlichen Verlauf. Die meisten betroffenen Männer bemerken die Symptome bereits in der Pubertät. Sie sind nicht in der Lage, eine gute Erektion lange genug aufrechtzuerhalten. Erektile Impotenz ist eine Krankheit, die Männer betrifft.

Ausblick und Prognose

Erektile Dysfunktion kann vorübergehend, schleichend oder dauerhaft auftreten. Die meisten Männer werden irgendwann in ihrem Leben von vorübergehender Impotenz betroffen sein. Sie müssen nur darauf warten, dass es nicht wieder passiert. Sie können durch Stress, emotionale Belastung oder Medikamente verursacht werden. Meistens sind sie jedoch im psychologischen Bereich angesiedelt.

Diese Ursachen können beseitigt werden, und die erektile Dysfunktion wird sich verbessern. Wenn es jedoch körperliche Gründe gibt, kann es bedeuten, dass die Impotenz seit der Kindheit besteht und sich nicht von selbst löst. Sie müssen einen Arzt aufsuchen. Am besten ist eine Behandlung mit Viagra oder einem alternativen, billigeren Generikum. Dies muss jedoch vor jeder sexuellen Begegnung erfolgen. Es gibt chirurgische Optionen, die je nach Fall hilfreich sein können.

Ist das Problem hingegen auf das zunehmende Alter zurückzuführen, kann es mit gezielten Medikamenten behandelt werden. Dies hilft, wenn der Patient in der Vergangenheit Geschlechtsverkehr hatte. Die Patienten müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie mit dem ersten Medikament möglicherweise nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen. Dies liegt daran, dass Nebenwirkungen auftreten können und für bestimmte Medikamente eine Verschreibung erforderlich ist. Sobald der Wirkstoff identifiziert und die Dosis bestimmt ist, steht einem befriedigenden Sexualleben nichts mehr im Wege.

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Erektile Dysfunktion in Ihren 30ern? Potencialex hilft jungen Männern

Depressiver Mann, der auf seinem Bett sitzt und sich schlecht fühlt

Ein Hänger im Bett ist nicht das Ende der Welt. Was aber, wenn aus dem einmaligen "irgendwie klappt es heute nicht" ein Dauerzustand wird? Junge Männer über 40 sind irritiert, wenn sie feststellen, dass ihre Erektion plötzlich nachlässt oder sogar ganz ausbleibt. Erektile Dysfunktion mit 30? Gibt es so etwas überhaupt?

Es gibt sie, und sie ist gar nicht so selten, wie viele denken. Auch wenn es nicht in die heutige Gesellschaft passt, in der ein Mann immer bereit und potent sein soll: Eine Studie der Universitá Vita-Salute San Raffaele in Italien hat ergeben, dass jeder vierte Mann vor dem vierzigsten Lebensjahr von dieser sexuellen Störung betroffen ist. sexuellen Störung vor dem vierzigsten Lebensjahr.

Hilfe bei Potenzproblemen

Auch wenn viele junge Männer den Gang zum Arzt vermeiden möchten, sollten sie unbedingt abklären lassen, ob organische Probleme vorliegen, die behandelt werden müssen.

Erektionsstörungen sind heute in der Medizin sehr gut behandelbar und oft sogar heilbar. Auch bei rein psychogenen Ursachen
kann ein Ergänzungsmittel wie Potencialex verwendet werden. Wenn der Mann das Selbstvertrauen zurückgewinnt, dass er zu guten, durchdringenden Erektionen fähig ist, lösen sich psychische Blockaden meist schnell auf.

Wenn Dauerstress am Arbeitsplatz, mit dem Partner, im familiären Bereich oder auch Freizeitstress die Erektionsprobleme verursachen, können stressreduzierende Maßnahmen wie autogenes Training, eine Änderung des Lebensstils oder gezieltes Anti-Stress-Coaching sehr hilfreich sein.

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Was hilft sonst noch gegen erektile Dysfunktion?

Gesünder leben: Es gibt eine Reihe von Risikofaktoren, die zu erektiler Dysfunktion führen. Durch eine gesündere Lebensweise können Sie diese von vornherein verhindern:

Unter anderem sollten Sie mit dem Rauchen aufhören und Übergewicht abbauen. Auch Bewegungsmangel, psychischer Stress und übermäßiger Alkoholkonsum können Gründe für Erektionsstörungen sein. können Gründe für Erektionsstörungen sein.

Übertreiben Sie es nicht mit dem Sport: Wenn Sie sich beim Training verausgaben, reduzieren Sie die Produktion von Sexualhormonen. Die ausgeschütteten Endorphine erzeugen ein Gefühl der Erheiterung, hemmen aber die Erregung.

Der Umgang mit Partnerschaften: Erektionsstörungen wirken sich natürlich auch auf eine Beziehung aus und beeinflussen das sexuelle Zusammenleben erheblich. Betroffene Männer sollten sich daher nicht scheuen, ihre Partnerin darüber zu informieren, damit das Problem gemeinsam gelöst werden kann. Denn ohne Gespräche sind beide Partner auf Vermutungen und Phantasien angewiesen, was zu gegenseitigem Misstrauen führen kann.

Rund 16 Prozent aller Männer leiden unter Erektionsstörungen. Tritt eine (morgendliche) Erektion dennoch im Schlaf auf, weiß der Betroffene, dass sein Problem psychisch und nicht physisch bedingt ist. Wenn die Ursache körperlich ist, können Medikamente helfen, aber die oben genannten Tipps sollten zuerst ausprobiert werden.

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Kann Eroxel Erektionsstörungen verhindern und die Potenz steigern?

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Es gibt viele Gründe, warum Sie nicht genügend Potenz haben könntenDazu gehören sowohl neurogene und hormonelle als auch psychologische Bedingungen. Auch wenn tEs gibt viele Möglichkeiten, Erektionsproblemen vorzubeugen, wobei Ihre Lebensweise die wichtigste ist.

Was können Sie tun?

Vorbeugung von Gefäßkrankheiten

Gefäßverengungen aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die Hauptursache für erektile Dysfunktion. Diese Vasokonstriktionen beeinträchtigen nicht nur den arteriellen Blutfluss zum Penis, sondern auch die venösen Obstruktionsmechanismen, die den Blutfluss verringern und den Penis steif halten. Die Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist ein guter Weg, um Erektionsstörungen zu verhindern. Dieses Risiko lässt sich durch eine gesunde Lebensweise mit regelmäßiger Bewegung, ausgewogener Ernährung und Verzicht auf das Rauchen verringern. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass diese Lebensweise Erektionsstörungen verhindern oder verbessern kann.

Sport erhöht die Potenz

Regelmäßige körperliche Aktivität und Gewichtsabnahme können sowohl koronaren Herzkrankheiten als auch Erektionsstörungen vorbeugen. Eine Studie ergab, dass Männer, die drei Stunden pro Woche Sport treiben und fünf Stunden pro Woche Tennis spielen, ein 30% geringeres Risiko haben als Männer, die dies nicht tun. Der Nutzen von Bewegung zur Vorbeugung von Erektionsstörungen nimmt mit dem Alter ab. Lesen Sie den Artikel "Sechs Übungen zur Verbesserung Ihrer Potenz".

Gesunde Ernährung

Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass die Ernährung eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der Erektionsfähigkeit spielt. Der Verzehr von viel Obst, Gemüse, Fisch, Öl, Linolsäure und kaliumreichen Lebensmitteln kann sowohl vorbeugend wirken als auch bestehende Probleme verbessern. Ungesättigte Fettsäuren (hauptsächlich pflanzlichen Ursprungs) sind besser als gesättigte Fettsäuren.

Ein hoher Salzkonsum und eine überwiegend nährstoff- und energiearme Ernährung sind ebenfalls negativ. Alkohol ist jedoch erlaubt, sollte aber, wie andere Substanzen auch, in Maßen konsumiert werden.

Nikotinabstinenz

Durch den Verzicht auf Nikotin kann man Erektionsstörungen vorbeugen. Erektionsstörungen treten häufiger bei Männern auf, die in jungen Jahren mit dem Rauchen begonnen haben. Für Männer mit erektiler Dysfunktion ist es eine gute Option, mit dem Rauchen aufzuhören. Eine frühzeitige Vorbeugung ist besser als eine späte Behandlung, da eine erektile Dysfunktion durch Nikotinabstinenz nicht rückgängig gemacht werden kann. Es ist unmöglich, das Fortschreiten der Krankheit aufzuhalten.

Kann Eroxel helfen?

Eroxel ist ein hochdosierter Wirkstoffkomplex, der Ihnen hilft, ein erfüllteres Sexualleben wiederzuerlangen:
Zink hilft Ihnen, einen guten Testosteronspiegel im Blut aufrechtzuerhalten, der für gute sexuelle Praktiken unerlässlich ist. Maca wird Ihnen helfen, Ihre Libido wiederzuerlangen, Selen trägt zu einer normalen Spermatogenese bei und Ginseng ist ein gutes Stimulans, das Ihnen Energie gibt!

Dieses sexuelle Stimulans behandelt erektile Dysfunktion und erhöht die Potenz auf drei Arten:

  • Es erhöht die Testosteronausschüttung. Eroxel hat viele aphrodisierende Komponenten, die Pflanzen, die natürlich steigert die Testosteronproduktion sind.
  • Es erhöht die Blutzirkulation. Ein schlechter venöser Rückfluss kann erektile Dysfunktion verursachen. Seine Die Inhaltsstoffe wirken zusammen, um einen guten Blutfluss zu fördern und die Dauer und Qualität der Erektion zu erhöhen.
  • Es senkt die Angstzustände. Angst kann zu Erektionsproblemen oder schlechter Kontrolle über die Ejakulation führen, was die Angst verstärken kann. Eroxel's Die Kombination aus adaptogenen Wirkstoffen begrenzt übermäßige Nervosität. Dies verbessert die Qualität der Erektion, die Länge des Geschlechtsverkehrs, und das Volumen der Ejakulation.

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Ist Impotenz mit Potencialex heilbar?

Erektile Dysfunktion oder Impotenz ist für viele Männer immer noch ein Tabu. Es fällt ihnen schwer, offen darüber zu sprechen oder sich behandeln zu lassen. Dies ist ein häufiges Problem, das viele Männer betrifft. Etwa die Hälfte aller Männer hat gelegentlich Probleme mit ihrer Potenz. Erektile Dysfunktion kann heute leicht behandelt oder sogar vollständig geheilt werden (z. B. im Falle psychologischer Ursachen).

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Gründe für erektile Dysfunktion

Medizinisch gesehen liegt eine erektile Dysfunktion vor, wenn ein Mann "keine ausreichende Erektion für einen normalen Geschlechtsverkehr erreichen oder aufrechterhalten kann". Wir haben die Anatomie der Erektion untersucht und eine ausführliche Erklärung gegeben.

Sie sollten die Ursache für alle Probleme, die Sie finden, untersuchen. Die Gründe dafür können sehr unterschiedlich sein, und es gibt viele. Wir können die Erklärungen in zwei Kategorien einteilen: organische/physische Ursachen und psychologische Ursachen.

Wenn Sie nach den Gründen suchen, sollten Sie Impotenz und Unfruchtbarkeit nicht verwechseln. Ein impotenter Mann ist vielleicht nicht in der Lage, eine Erektion zu bekommen oder über längere Zeit aufrechtzuerhalten, aber er kann sich durchaus fortpflanzen.

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Was sind die organischen Ursachen der erektilen Dysfunktion?

Wenn eine Erektion aus körperlichen Gründen nicht möglich ist, spricht man von organischen Ursachen.

Diese sind zum Beispiel:

Prostatakrebs, hormonelle Störungen, Durchblutungsstörungen und Entfernung der Prostata. Erektionsprobleme können altersbedingt sein (siehe auch: Erektile Dysfunktion im Alter). Auch der Lebensstil, Medikamente und bestimmte Krankheiten (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) können die Erektionsfähigkeit beeinträchtigen. Der Rat eines Fachmanns kann bei körperlichen Problemen doppelt so wertvoll sein. Es ist möglich, Krankheiten frühzeitig zu erkennen.

Welche psychologischen Faktoren können eine Erektionsstörung verursachen?

Probleme mit der Erektion können oft durch psychologische Faktoren wie selbst auferlegten Druck oder sexuelle Versagensängste verursacht werden. Stress, Depressionen, Beziehungsprobleme, finanzielle Probleme und Probleme in der Umwelt sind häufige Ursachen. Manchmal können psychische und physische Ursachen miteinander verbunden sein, so dass sich die Person in einer Abwärtsspirale befindet. Ein guter Tipp ist der "Briefmarkentest1", bei dem Sie vor dem Schlafengehen Briefmarken um Ihren schlaffen Penis kleben. Sie haben wahrscheinlich keine organischen Probleme, wenn die Verbindungen oder Stempel gerissen sind. Sie können Ihre Briefmarken retten, wenn Sie Morgenlatte haben oder sonst beim Masturbieren hart werden.

Natürliche Behandlungen für erektile Dysfunktion

Es gibt viele natürliche Methoden zur Überwindung von Erektionsproblemen. Der erste Schritt besteht darin, ein offenes Gespräch mit Ihrem Partner zu führen. Dies trägt dazu bei, den psychischen Druck auf den Mann zu verringern, und ermöglicht es ihnen, ihre Sexualität gemeinsam neu zu entdecken, beispielsweise mit Hilfsmitteln oder neuen Formen des sexuellen Spiels.

Eine Änderung der Lebensweise ist ein weiterer wichtiger Schritt. Die Erektionsfähigkeit kann durch Rauchen, Fettleibigkeit, Drogenkonsum und Bewegungsmangel beeinträchtigt werden. Erektile Dysfunktion kann durch eine Änderung des Lebensstils bekämpft werden.

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Hilfsmittel

Die Experten sind sich uneins über den Einsatz der Penispumpe oder Vakuumpumpe. Dies setzt voraus, dass die Pumpe zur Unterstützung der Penisvergrößerung verwendet wird. Die Funktionsweise der Vakuumpumpe ist bei der Behandlung der erektilen Dysfunktion einfach. Auf den Penis wird ein Unterdruck ausgeübt, und ein angebrachter Penisring verhindert, dass Blut durch die Venen zurückfließt. Die Vakuumpumpe kann sowohl aus psychologischen als auch aus physiologischen Gründen eingesetzt werden, um eine Erektion herbeizuführen.

Penisprothesen bzw. Schwellkörperimplantate können eingesetzt werden, wenn eine schwere erektile Dysfunktion mit Medikamenten nicht in den Griff zu bekommen ist. Dabei handelt es sich um eine Operation, bei der die Schwellkörper des Penis durch künstliche Gefäße ersetzt werden. Die Erektion beginnt, wenn mit einer Pumpe, die in den Hodensack implantiert wird, Flüssigkeit in die Gefäße gepumpt wird.

Schlussfolgerung: Kann Erektile Dysfunktion wirklich behandelt werden?

Leider ist die erektile Dysfunktion nach wie vor ein Tabuthema, und die betroffenen Männer scheuen sich immer noch, das Problem offen anzusprechen. Erektile Dysfunktion kann mit einer medizinischen Diagnose behandelt werden. Die Ursachen der erektilen Dysfunktion sind ausschlaggebend für die Behandlung. Mit der richtigen Behandlung kann man seine Erektionsfähigkeit wiedererlangen.

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Wie äußert sich eine Erektionsstörung und wie hilfreich ist Eroxel?

ungesunder Geschäftsmann mit männlichen Problemen und Krankheiten

Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn die Erektion für den Geschlechtsverkehr nicht ausreicht oder nicht lange genug aufrechterhalten werden kann. Oft ist das sexuelle Verlangen (Libido) noch vorhanden. Erektile Dysfunktion ist ein Zustand, bei dem diese Schwierigkeiten bei mindestens 70% der versuchten Versuche auftreten. Außerdem muss die Störung seit mindestens 6 Monaten bestehen. Wenn es ab und zu nicht klappt, handelt es sich definitionsgemäß nicht um eine Erektionsstörung. Erektile Dysfunktion kann sich allmählich entwickeln oder auf unbestimmte Zeit bestehen.

Erektile Dysfunktion kann auch personen- oder situationsbedingt sein. Mit Hilfe des Selbsttests können Sie feststellen, ob Sie an einer erektilen Dysfunktion leiden.

Erektile Dysfunktion: Die Folgen

Erektile Dysfunktion kann das Selbstwertgefühl eines Mannes schwer erschüttern. Viele Männer ziehen sich aus Situationen zurück, in denen es zu Sex kommen könnte, und vermeiden sie.

Besonders in Beziehungen sind die Auswirkungen von Erektionsstörungen spürbar. Versagensängste sind unter Männern weit verbreitet, die glauben, die Erwartungen ihrer Partnerin nicht erfüllen zu können. die Erwartungen des Partners. Der Teufelskreis des Drucks beginnt: Der Mann setzt sich selbst noch mehr unter Druck, wodurch es schwieriger wird, eine Erektion zu bekommen.

Was bedeutet "Impotenz" und was bedeutet "Sterilität" eigentlich?

Erektile Dysfunktion wurde auch als "Impotenz" bezeichnet, oder der Begriff, mit dem sie beschrieben wurde. Medizinisch gesehen gibt es zwei Arten von Impotenz: Impotentia coleundi (Unfähigkeit oder Wunsch, Geschlechtsverkehr zu haben) und Impotentia générandi (Unfähigkeit oder Wunsch, sich fortzupflanzen). Der Begriff "Impotenz" wird jedoch nicht so häufig verwendet.

Sterilität bezieht sich auch auf die Unfähigkeit eines Mannes, sich fortzupflanzen. Dies ist der Fall, wenn die erektile Funktion nicht beeinträchtigt zu sein scheint.

Andere männliche Dysfunktionen

Erektile Dysfunktion kann auch als eine sexuelle Störung des Mannes bezeichnet werden, die einen Mangel an sexuellem Verlangen (Libidostörungen), eine vorzeitige Ejakulation oder einen vorzeitigen Orgasmus (Anorgasmie) beinhaltet.

Impotenz kann ein großes Problem sein. Deshalb ist es besser zu handeln, bevor es zu spät ist. Eroxel ist eine natürliche und wirksame Lösung. Dank seiner potenten Inhaltsstoffe ist seine Wirksamkeit gewährleistet: Eroxel

 

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Wie erhöht TestoUltra das männliche Hormon?

Das wichtigste männliche Sexualhormon ist Testosteron. Es ist für die Sexualität zuständig, beeinflusst aber auch viele andere wichtige Körperfunktionen. Bei älteren Männern ist das Hormon weniger reichlich vorhanden. Wie können Sie feststellen, ob Sie ein Testosteronproblem haben?

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Wie kann man Testosteronmangel diagnostizieren?

Ein Arzt muss einen Test durchführen, um festzustellen, ob Sie einen Testosteronmangel haben. Denn fast jedes Anzeichen eines Hormonmangels kann auch durch andere Faktoren verursacht werden, Der natürliche Alterungsprozess des Mannes ist auch für einen Rückgang der Testosteronproduktion in den Hoden verantwortlich. Experten empfehlen, einen Testosteronmangel nur dann zu behandeln, wenn er zu einer Beeinträchtigung der Lebensqualität führt. Oder der Mangel kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen.

Der Testosteronspiegel schwankt im Laufe des Tages, daher ist es am besten, ihn morgens zu messen, wenn er am höchsten ist. Er kann in Nanomol/Liter (nmol/l) oder Nanogramm/Milliliter (ng/ml) angegeben werden. Die grüne Zone ist ein breiter Bereich. Werte zwischen 10 und 40 nmol/l, oder 3,5 bis 11,5 ng/ml, liegen im normalen Bereich. Bei denjenigen, die unter den oberen Grenzwert fallen, können bereits Symptome auftreten.

Es gibt viele Gründe für Testosteronmangel:

  • Natürliche Alterung
  • Stress bei der Arbeit und im Privatleben
  • Ungesunde Ernährung
  • Schlafstörungen
  • Diabetes, Krebs und Niereninsuffizienz sind alles Beispiele für Krankheiten.
  • Verwendung anaboler Steroide
  • Starker Drogenkonsum umfasst auch Nikotin und Alkohol.
  • Bestimmte Medikamente

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Diese Symptome könnten auf einen Testosteronmangel hinweisen

Eine Kombination von mehreren Symptomen kann auf ein Testosterondefizit hinweisen. Es ist ratsam, einen Arzt aufzusuchen, wenn diese Symptome länger als zwei Wochen andauern. Es ist möglich, dass die Ursache nicht in einem Testosteronmangel liegt, sondern in einer Erkrankung, die behandelt werden muss.

Verlust der Libido - keine Lust auf Sex

Unabhängig davon, ob Sie in einer Beziehung oder alleinstehend sind, wenn Ihre Lust auf Sex mit der Zeit nachlässt oder Sie Erektionsprobleme haben, könnte dies ein Zeichen für Testosteronmangel sein. Dies kann durch Stress, Beziehungsprobleme oder andere Faktoren verursacht werden.

Unzureichender Antrieb und weniger Energie

Viele Männer mit Testosteronmangel klagen über mangelnden Antrieb. Das ist nicht verwunderlich, denn Testosteron ist das männliche Sexualhormon, das uns stark und voller Energie macht. Profi- und Amateursportler verwenden Testosteron zum Dopen, um ihre Leistung zu steigern. Ein niedriger Testosteronspiegel kann zu einem Leistungsabfall und einer Verringerung der Energie im täglichen Leben führen.

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Schwache Schultern, mehr Fettgewebe im Bauchbereich

Das ist das optische männliche Ideal: breite Schultern und eine schmale Taille. Sie könnten ein Testosteronproblem haben, wenn Sie Ihr Spiegelbild sehen und eine schmale Taille und schmale Schultern bemerken. Dies kann auf einen Testosteronmangel hindeuten, vor allem, wenn sich Ihr Aussehen im Laufe der Zeit von fit zu mollig verändert hat.

Depression

Depressive Verstimmungen können durch einen Mangel an Testosteron oder die dadurch ausgelösten Symptome wie Libidoverlust und Antriebsschwäche verursacht werden. Eine Person ist mit ihrem Leben unzufrieden und hat eine negative Stimmung. Depressionen können eine ernste Erkrankung sein. Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn Sie den Sinn des Lebens nicht mehr erkennen können. Sie kann auch durch einen Mangel an Testosteron verursacht werden.

Eine reduzierte Menge an Körperbehaarung

Auch die Körperbehaarung von Männern mit Testosteronmangel verändert sich. Unter den Achseln und in der Schamgegend wird sie dünner.

Modifizierter Stoffwechsel

Typ-2-Diabetes und übergewichtige Männer leiden häufiger an Testosteronmangel. Das Metabolische Syndrom tritt auf, wenn hoher Blutzucker, Fettleibigkeit, erhöhter Cholesterinspiegel und hoher Blutdruck zusammenkommen. Studien zeigen, dass etwa 20-40 Prozent der Betroffenen ein Testosterondefizit haben.

Männer haben eine stärkere Brustbildung

Gynäkomastie ist ein Zustand, bei dem sich die Brustdrüsen von Männern vergrößern. Dies ist ein häufiges Anzeichen für Brustwachstum, insbesondere bei älteren Männern. Dies könnte ein Zeichen für hormonelle Veränderungen sein. Ein häufiges Anzeichen für einen Testosteronmangel ist ein Östrogenüberschuss.

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Impotenz? Nicht mehr mit Eroxel

Ein junges asiatisches Paar mit Beziehungsproblemen wirkt deprimiert und frustriert.

Erektile Dysfunktion oder Impotenz ist die Unfähigkeit, eine ausreichende Erektion für den Geschlechtsverkehr aufrechtzuerhalten. Erektionsstörungen unterscheiden sich von anderen sexuellen Störungen wie Libidostörungen oder Störungen des Samenergusses (Ejakulationsstörung).

Mit zunehmendem Alter nimmt unsere Fähigkeit zu wachsen zu

Mit zunehmendem Alter nimmt die Häufigkeit von Erektionsproblemen zu. Etwa 20-25% der Männer leiden im Alter von 65 Jahren an Impotenz. Die meisten Fälle werden durch Nebenwirkungen von Medikamenten, organische Erkrankungen und Durchblutungsstörungen verursacht, die die Blutzufuhr zum Penis verringern.

Die häufigsten Ursachen für Impotenz sind Schäden an den Arterien. Dies kann durch Diabetes, Arteriosklerose und Nikotinmissbrauch oder chronischen Alkoholismus verursacht werden. Diese Krankheiten sind für 60 bis 70% der Fälle von Impotenz verantwortlich. 

Mit zunehmendem Alter kann sich Impotenz verschlimmern oder zu einem echten Problem für intime Beziehungen werden. Aber Eroxel wird Ihnen helfen, dieses Problem nicht zu verlängern. Dank seiner natürlichen Inhaltsstoffe wirkt es schnell und sicher: Eroxel Original.

Psychologische Gründe

Erektile Dysfunktion kann auch die Folge von chirurgischen Eingriffen sein, z. B. Impotenz nach radikalem Prostatektomie. Impotenz kann auch durch Medikamente wie Blutdruckmittel, Allergie- und Depressionsmedikamente und Beruhigungsmittel verursacht werden.

In 10-15% der Fälle sind psychologische Gründe wie Stress, Ängste und Schuldgefühle sowie die Angst vor sexuellem Versagen möglich.

Umfassende Klarstellung

Es ist wichtig, die Ursache der erektilen Dysfunktion zu ermitteln, bevor eine Behandlung geplant oder durchgeführt werden kann. Zur Abklärung gehören eine ausführliche Anamnese (ausführliche Befragung des Patienten), eine umfassende körperliche Untersuchung sowie die Bestimmung und Kontrolle der Hormonblutwerte und der Leber- und Nierenfunktion.

Vasoaktive Substanzen können in die Schwellkörper injiziert werden, um die Erektion zu stimulieren. Dopplersonographische Messungen der Blutgefäße im Penis vor und nach der Injektion sind hilfreich.

Optionen für die Therapie

Heute können Medikamente wie Viagra zur Behandlung der erektilen Dysfunktion eingesetzt werden. Es gibt einige Dinge, die Sie beachten sollten, z. B. die gleichzeitige Einnahme bestimmter Nitrate zur Behandlung von Herzerkrankungen. Viagra kann in diesen Situationen unsicher sein.

Andere Medikamente, die eine ähnliche Wirkung haben, können ebenfalls eingenommen werden, wie z. B. Cialis und Levitra. Prostaglandin E1 ist ein wichtiges Medikament, das in das Schwellkörpergewebe injiziert werden kann. In bestimmten Fällen kann es auch direkt in die Harnblase injiziert werden. Es ist möglich, diese vasoaktive Substanz selbst zu injizieren, um eine Erektion zu erreichen.

Jüngere Männer kommen für eine Gefäßoperation nicht in Frage. nach Beckenfrakturen). Allgemeine Gefäßerkrankungen wie Diabetes usw. Diese Fälle sind nicht unbedingt auf eine erektile Dysfunktion zurückzuführen.

Die beste Therapie ist immer die, die natürlich ist. Eroxel ist eine der besten Optionen, weil es keine Nebenwirkungen verursacht: Eroxel.

 

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Was sind die Ursachen für Testosteronmangel?

Von Hypogonadismus spricht man, wenn der Testosteronspiegel im Blut einer Person sinkt und sie klinische Symptome zeigt. Es gibt viele Symptome und Ursachen für ein Testosterondefizit. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Informationen zu diesem Krankheitsbild.

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Testosteron - das männliche Hormon

Das wichtigste männliche Sexualhormon ist Testosteron. Es wird in den Hoden des Mannes 95% und in der Nebennierenrinde des Mannes 5% produziert. Das männliche Erscheinungsbild in jeder Lebensphase wird durch Testosteron beeinflusst. Es beeinflusst die Entwicklung und das Aussehen des männlichen Geschlechts beim ungeborenen Kind.

Komplexe Regelkreise zwischen Hypothalamus, Hypophyse und Hoden steuern den Testosteronspiegel. Dieses Gleichgewicht der Regelkreise kann durch viele Faktoren wie Licht, Geruch, Emotionen, Stress, Lebensstil und Krankheiten beeinflusst werden.

Es gibt viele Gründe, warum Männer eine Abnahme ihrer Männlichkeit erleben können, sei es physisch, psychisch oder sexuell. Ein Testosteronmangel ist eine Möglichkeit.

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Testosteronmangel: Ursachen

Sie kann entweder angeboren sein oder sich im Laufe der Zeit entwickeln. Dies kann durch bestimmte Krankheiten, Medikamente oder Drogenkonsum verursacht werden. Ein Testosteronmangel kann auch durch Begleitumstände wie Diabetes mellitus, ungesunde Lebensweise oder andere Krankheiten verursacht werden. Am ehesten sind Männer in der zweiten Lebenshälfte betroffen.

Ein Testosteronmangel kann durch ein Problem in den Hoden verursacht werden, dem Ort, an dem dieses Sexualhormon bei Männern gebildet wird. Primärer Hypogonadismus ist die Bezeichnung für diesen Zustand. Beim sekundären Hypogonadismus wird der Testosteronmangel dadurch verursacht, dass die Hodenfunktion durch bestimmte Hirnareale gesteuert wird. Die dritte Form des Hypogonadismus wird durch altersbedingten Testosteronmangel verursacht. Dies geschieht, wenn die Freisetzung von Steuerhormonen aus übergeordneten Gehirnzentren abnimmt und die Hodenfunktion nachlässt.

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Symptome des Testosteronmangels

Es gibt viele Symptome, die durch Testosteronmangel verursacht werden können. Sie können negative Auswirkungen auf Ihr körperliches, emotionales und sexuelles Wohlbefinden haben. Diese Symptome können je nach Alter, in dem der Testosteronmangel auftritt, sowie je nach Dauer und Schweregrad des Mangels variieren.

Einige Symptome können sein:

  • Verspätete Pubertät
  • Hoden von geringer Größe
  • Männliche Unfruchtbarkeit (Unfähigkeit zur Empfängnis)
  • Reduzierte Körperbehaarung
  • Gynäkomastie ist eine Vergrößerung der männlichen Brustdrüse.
  • Verringerung der Muskelmasse und des mageren Körpergewichts
  • Viszerale Adipositas (vermehrtes Bauchfett)
  • Abnahme der Knochenmineraldichte (Osteoporose), mit leichten traumabedingten Frakturen
  • Nachlassen des sexuellen Verlangens und der sexuellen Aktivität
  • Erektile Dysfunktion
  • Verringerung der nächtlichen sexuellen Erektion
  • Hitzewallungen
  • Gefühle von Stimmungsschwankungen, Müdigkeit und Aggression
  • Schlafstörungen
  • Metabolisches Syndrom
  • Insulinresistenz und Diabetes mellitus Typ II
  • Kognitive Funktion nimmt ab

Einige Symptome sind jedoch unspezifisch und sollten nicht als Anzeichen für einen Testosteronmangel gewertet werden. Sie können stattdessen auf andere Erkrankungen oder private Stressfaktoren zurückgeführt werden. Nicht alle Symptome sind bei allen Menschen gleich. Die Symptome entwickeln sich in der Regel langsam. Diese Symptome können über einen längeren Zeitraum andauern oder sich im Laufe der Zeit verstärken. Die Ärzte Ihres Vertrauens können Ihnen eine genaue Diagnose stellen.

Behandlung von Testosteronmangel: Testosteron-Substitutionstherapie

Nach der klinischen und labortechnischen Diagnose eines Testosteronmangels und zwei unabhängigen Tests des Testosteronspiegels im Blut wird Ihr Arzt die Möglichkeiten mit Ihnen besprechen und Ihnen helfen, sich für die beste Vorgehensweise zu entscheiden.

Der eigentliche Testosteronmangel kann durch die Verabreichung des Hormons in Form von Medikamenten behandelt werden. Die Behandlung des Testosteronmangels zielt darauf ab, die Symptome zu behandeln und Folgeerkrankungen zu verhindern. Dazu muss der Testosteronspiegel im Blut in den Normalbereich erhöht werden. Die Testosteronbehandlung wird von Ihrem Arzt entsprechend Ihrem individuellen Befund angepasst.

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Welche Lebensmittel fördern die männliche Potenz?

Viele Männer leiden unter Impotenzproblemen als Folge psychischer oder körperlicher Erkrankungen. Der Partner und die eigene Gesundheit können durch Impotenz beeinträchtigt werden. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung kann oft helfen, die Impotenz zu bekämpfen. Bestimmte Lebensmittel können wirksam sein.

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Männliche Potenz

Potenz, auch bekannt als Erektionsfähigkeit, bezieht sich auf den physischen Prozess, den Männer durchlaufen, um ihre Glieder durch sexuelle Erregung zu versteifen. Eine Erhöhung des Blutflusses zu den Schwellkörpern ist die Ursache für die Erektion.

Es gibt zwei Arten von Impotenz:

Impotentia coeundi und Impotentia generandi.

Impotentia coeundi bezeichnet die Unfähigkeit oder Unwilligkeit, sexuelle Handlungen vorzunehmen. Dies ist die häufigste Form der Impotenz. Wenn die Spermienqualität auf ein niedriges Niveau sinkt, kann Impotentia generandi auftreten.

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Was sind Potenzstörungen?

Es gibt viele Gründe für Potenzstörungen. Grippale Infekte können zu vorübergehender Impotenz führen. Sobald die Grippe vorbei ist, kehrt die sexuelle Energie zurück. Auch chronische Krankheiten wie Diabetes und Arteriosklerose können eine Ursache sein.

Eine Ernährungsumstellung wird in diesem Fall nicht helfen. Der Arzt sollte die notwendigen Maßnahmen ergreifen und Medikamente zur Behandlung der Erkrankung verschreiben. Es ist wichtig, die Ursache zu beseitigen. Erektile Dysfunktion kann auch durch übermäßigen Alkoholkonsum und Rauchen verursacht werden. Erektile Dysfunktion kann durch Drogenmissbrauch, Medikamente oder beides verursacht werden. Erektile Dysfunktion ist bei älteren Menschen häufiger anzutreffen. Dies ist auf die Auswirkungen des Alters auf den Körper zurückzuführen.

Es sind nur wenige Gegenmaßnahmen möglich. Sport und eine gesunde Lebensweise sind eine gute Gegenmaßnahme. Diese Lebensmittel können Ihnen helfen, auch im Alter noch schwanger zu werden. Die häufigste Ursache für diesen Zustand ist ein Mangel an Testosteron. Eine Potenzstörung kann auch durch eine Fehlfunktion der Schilddrüse verursacht werden. Jeder zweite Diabetiker ist von der so genannten diabetischen Imputanz betroffen.

Die Betroffenen sind nicht in der Lage, eine Erektion zu bekommen. Dies ist häufig auf Störungen des Blutzuckerspiegels zurückzuführen, manchmal auch auf andere Ursachen wie ungesunde Ernährung oder Übergewicht. Diabetiker mit Potenzstörungen sollten ihren Arzt aufsuchen. Es gibt viele Möglichkeiten zur Behandlung der Symptome.

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Was sind die Vorteile von potenzsteigernden Lebensmitteln?

Austern und Ingwer sind gut für die Potenz. Diese Lebensmittel haben zwei Hauptwirkungen.

1. Bessere Blutzirkulation

Eine bessere Durchblutung fördert die Potenz. Es ist wichtig für die Erektion und die körperliche Gesundheit. Endogene Prozesse wie die Blutzirkulation werden durch Lebensmittel wie Eier, Ingwer und Bananen gefördert.

2. Ein ausgeglichener Hormonspiegel

Der Testosteronspiegel ist ein Schlüsselfaktor für die männliche Potenz. Auch andere hormonelle Vorgänge spielen beim Erektionsprozess eine Rolle. Der Hormonspiegel kann durch Lebensmittel wie Zink und Kalium ausgeglichen werden. Ergänzungsmittel können von Menschen mit Potenzstörungen verwendet werden. Eine hohe Potenz ist nur möglich, wenn Sie sich ausgewogen ernähren. Impotenz wird durch den Verzehr frischer, natürlicher Lebensmittel verhindert. Vollwertige Lebensmittel sind Tomaten und Birnen, Orangen, Zitrusfrüchte, Nüsse, Kartoffeln und anderes Gemüse. Es ist wichtig, dass Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen, um Ihre Verdauung und Ihren Blutkreislauf zu unterstützen.

Bestimmte Lebensmittel können als potenzfördernd angesehen werden. Es gibt Lebensmittel, die die Potenz hemmen können. Dazu gehören Zucker und Fett, aber auch Koffein und Alkohol. Sie können sich negativ auf die internen Prozesse des Körpers auswirken, zumindest wenn sie in größeren Mengen vorhanden sind. Zucker und Fett können die Arterien verengen. Koffein und Alkohol können hohen Blutdruck und andere Probleme verursachen. Eine ordnungsgemäße Planung und Durchführung ist der Schlüssel zur Vermeidung von Nebenwirkungen. Eine Ernährung, die wenig frisches Obst, Gemüse und ausreichend Kohlenhydrate enthält, kann zu anderen Beschwerden und Krankheiten sowie zu Impotenz führen.

Potenzfördernde Lebensmittel sind dagegen:

  • Austern
  • Bananen 
  • Spargel
  • Ingwer
  • Ginseng
  • Eier.

Austern und andere Meeresfrüchte

Meeresfrüchte sind reich an Zink, Eiweiß und anderen Nährstoffen, die die Potenz verbessern können. Austern haben einen hohen Gehalt an gesunden Substanzen. Zink ist auch an der Bildung von Schilddrüsenhormonen und Sexualhormonen beteiligt. Sie fördern die Produktion von Testosteron, dem wichtigsten Sexualhormon des Mannes. Austern, Krabben, Hummer, Muscheln und Lachs sind allesamt geeignete Meeresfrüchte. Laut einer im Central European Journal of Urology veröffentlichten Studie wird eine mediterrane Ernährung empfohlen.

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Gemüse, Früchte und Beeren

Die Potenz wird auch durch Früchte gefördert. Vitamin C ist in Früchten wie Birnen, Äpfeln und Mandarinen enthalten. Dieses Vitamin fördert das Spermienwachstum und bekämpft Müdigkeit. Bananen sind sogar noch wirksamer, da sie mehr Kalium enthalten, das den Blutdruck senkt. Flavonoide sind eine Gruppe von Verbindungen, die die Durchblutung fördern. Erdbeeren haben einen hohen Gehalt an Zink. Auch Kirschen enthalten viel davon. Avocados sind besonders wertvoll wegen ihres hohen Gehalts an Vitamin B6, das die Hormontätigkeit reguliert. In Kirschen sind Flavonoide enthalten, die den Körper vor freien Radikalen schützen und die Durchblutung fördern. Die Kirsche ist zusammen mit ihren Vitaminen ein starkes Potenzmittel. L-Citrullin ist ebenfalls in der Wassermelone enthalten, das zur Stärkung der Blutgefäße beiträgt und weitere nützliche Funktionen erfüllt. Die wichtigen Stoffe sind auch in dunklen Früchten wie Heidelbeeren und Brombeeren enthalten. Um eine starke Wirkung zu spüren, muss man jedoch eine große Menge an Beeren verzehren. Das Potenzmittel ist ebenfalls wilder Hafer. Diese Inhaltsstoffe steigern die Blutzirkulation und erhöhen den Testosteronspiegel. Die wertvollsten Inhaltsstoffe sind in den herkömmlichen Frühstückshaferflocken nicht enthalten.

Spargel und Ingwer, u.a.

Spargel ist als Aphrodisiakum bekannt. Der hohe Zinkgehalt des Spargels fördert die Testosteronbildung. Sellerie enthält außerdem einen hohen Anteil an Androstenon, einem sexuell anziehenden Stoff, der sich positiv auf das allgemeine Wohlbefinden auswirkt. Am wirksamsten sind Brokkoli und Blumenkohl. Dieses grüne Gemüse erhöht den biologisch aktiven Testosteronspiegel im Körper. Auch grünes Blattgemüse wie Spinat und Kohl sind eine gute Wahl. Sie enthalten auch das Senföl 3-Carbinol, das die Umwandlung von Testosteron in das weibliche Hormon Estradiol hemmt. Kürbis erhöht auch die Durchblutung des Penis und hat eine ähnliche Wirkung. Eine US-Studie hat gezeigt, dass bereits eine Tasse Kürbis den Blutfluss um bis zu 40% erhöhen kann. Es wird angenommen, dass die Kombination von Kürbis und Lavendel die Wirksamkeit dieses natürlichen Aphrodisiakums aufgrund seiner anregenden Düfte erhöht. Im asiatischen Raum gilt das Wurzelgemüse Ingwer als hochwertiges pflanzliches Aphrodisiakum. Die Knolle erhöht die Blutzirkulation, was eine Erektion ermöglicht. Ähnliche Wirkungen haben Basilikum, Knoblauch, Ginsengwurzel und Basilikum. Diese ätherischen Öle enthalten ebenfalls anregende ätherische Öle. Durchblutungsfördernde Nüsse wie Pistazien, Muskatnuss und andere können sich luststeigernd auswirken. Verantwortlich dafür ist Arginain, ein Protein, das die Gesundheit der Gefäße, die zu den männlichen Geschlechtsorganen führen, aufrechterhält. Um den Argininspiegel im Blut konstant zu halten, sollten über den Tag verteilt Nüsse verzehrt werden.

Fleisch und andere tierische Erzeugnisse

Fleisch ist eines der wichtigsten Lebensmittel. Mangan ist ein guter Mineralstoff, der den Testosteronspiegel erhöhen kann. Lamm und andere Sorten sind reich daran. Wegen ihres hohen Sättigungsgrades sind andere Fleischsorten ein wichtiger Bestandteil der Ernährung. Bestimmte Inhaltsstoffe können die Qualität und Potenz der Spermien erhöhen. Besonders wirksam ist die Leber von Kälbern. Dies ist auf den hohen Zinkgehalt zurückzuführen, der Testosteron und Potenz fördert. Die Kombination von B6 mit Magnesium kann sich auch positiv auf den Hormonhaushalt auswirken. In den richtigen Mengen kann es sogar ein Aphrodisiakum sein. Eiweiß aus tierischen Produkten ist wichtig. Aber Eier und Milch enthalten wichtige Spurenelemente und Mineralien, die die Spermienqualität unterstützen, darunter Zink, Kalium und Selen. Honig ist reich an Vitamin B6 und Vitamin C, aber er enthält auch viel Kalzium, das für den Hormonhaushalt wichtig ist.

Manche glauben, dass Bienenpollen die Wirksamkeit von Honig erhöhen können. Besonders wirksam ist es, wenn der Honig direkt vom Imker kommt und frei von künstlichen Zusatzstoffen ist. Ähnliche Effekte sind bei Fischen zu beobachten. Die in Lachs, Thunfisch und Hering sowie anderen Fischen enthaltenen Omega-3-Fettsäuren fördern die Blutzirkulation und versorgen den Körper mit wichtigen Fetten.

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