Wie behandelt man Gicht?

Akute Gelenkschmerzen, Schwellungen und Rötungen können durch die Ansammlung von Harnsäure im Blut verursacht werden. Die Gicht wird seit jeher mit den Königen, den Reichen und den Päpsten in Verbindung gebracht. Gicht betrifft alle Menschen, die leichten Zugang zu hochwertigen Lebensmitteln hatten. Sie ist die schwerste Form der entzündlichen Arthritis und kann tödlich sein. Die Forschung hat gezeigt, dass diese Krankheit aufgrund der höheren Lebenserwartung, des Bluthochdrucks und der veränderten Ernährung wieder auf dem Vormarsch ist. Hier können Sie mehr über die Gicht-Diät erfahren: Gicht-Diät

Was verursacht Gicht?

Gicht ist eine Erkrankung, bei der die Nieren das Präparat nicht in der erforderlichen Menge ausscheiden können. Der Normalwert der einzelnen Säuren liegt bei Frauen zwischen 2,4 und 6 mg/dL und bei Männern zwischen 3,4 und 7 mg/dL.

Eine Ansammlung von Harnsäure kann zu:

• Ablagerungen von Harnsäurekristallen in den Gelenken. Diese finden sich vor allem in der Großzehe, aber auch im Fußgewölbe, im Fuß, in den Knöcheln und in den Fersen.
• Ablagerungen, die Klumpen unter der Haut bilden (Tophi)
• Nierensteine

Die Harnsäure löst sich im Blut auf und wird über die Nieren mit dem Urin ausgeschieden. Es gibt Situationen, in denen der Körper mehr Harnsäure produziert, als er benötigt. In diesen Fällen sind die Nieren nicht in der Lage, den Überschuss auszuscheiden.

Akute Gicht ist eine Erkrankung, die nur ein Gelenk betrifft. Von chronischer Gicht spricht man, wenn mehrere Schübe von Schmerzen und Entzündungen auftreten und mehr als ein Gelenk betroffen ist. Es gibt mehrere natürliche Behandlungsmöglichkeiten für Gicht: Hausmittel gegen Gicht

Was sind die Symptome?

Wenn Sie männlich sind und eine Vorgeschichte mit dieser Erkrankung haben, wenn Sie viel Alkohol trinken, eine transplantierte Niere haben oder übergewichtig sind, besteht die Gefahr, dass Sie Gicht bekommen:

Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich Harnsäure ansammelt. Wie die U.S. National Library of Health feststellt, gibt es noch andere Krankheiten, die das Risiko erhöhen können, an dieser Krankheit zu erkranken. Dazu gehören Nierenerkrankungen, Diabetes und Anämien sowie Leukämie, Nierenerkrankungen und andere Arten von Blutkrebs. In diesem Kanal können Sie mehr über Gicht erfahren: Gicht Hausmittel

Hyperurikämie ist ein Zustand, bei dem ein erhöhter Harnsäurespiegel im Blut vorliegt. Dies bedeutet jedoch nicht immer, dass man Gicht bekommt. Dies sind die häufigsten Anzeichen einer entzündlichen Arthritis.

• Schmerz.
• Schwellung.
• Rötung.
• Wärme.
• Steifheit der Gelenke
• Gelegentlich Fieber.

Gichtanfälle beginnen meist mit starken, pulsierenden und drückenden Schmerzen in den Gelenken. Diese Schmerzen treten meist plötzlich in der Nacht auf und sind bei Berührung oft stärker. Der Anfall kann innerhalb weniger Tage verschwinden und manchmal mit längerer Dauer zurückkehren. Ein neuer Anfall tritt in der Regel innerhalb von 6-12 Monaten auf. Hier können Sie mehr über alle Symptome erfahren: Gicht-Symptome

Gicht-Behandlung und -Heilmittel

Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) werden zur Behandlung von Gichtanfällen eingesetzt. Dazu gehören Codein, Naproxen, Codein, stärkere Schmerzmittel wie Codein, Kortikosteroide wie Prednison und Colchicin. Colchicin lindert Entzündungen, Schmerzen, Schwellungen und Schmerzen. Kalte Umschläge können zur Schmerzlinderung eingesetzt werden. Die beste natürliche Ergänzung gegen Gicht können Sie hier kaufen: Gicht Behandlung

Diese Medikamente lindern die Schmerzen in der Regel innerhalb von 12 Stunden. Ihr Arzt kann Ihnen jedoch auch ein Medikament zur Senkung des Harnsäurespiegels empfehlen. Dieses Medikament wird häufig Patienten verschrieben, die innerhalb eines Jahres mehrere Anfälle erlitten haben, die sehr intensiv sind, die Tophi haben oder an einer Nephropathie, Harnsäure-Nierensteinen, leiden oder die schwere Tophi haben.

Außerdem ist es ratsam, die Lebensweise zu ändern, um neue Ungleichgewichte bei der Ausscheidung von Harnsäure im Körper zu vermeiden.

• Reduzieren Sie den Konsum von Alkohol, tierischem Eiweiß (rotem Fleisch) und zuckerhaltigen Getränken.
• Abnehmen.
• Bewegen Sie sich täglich.
• Wählen Sie gesunde Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte sowie Milchprodukte.
• Trinken Sie viel Wasser.