Wie hilft TestoUltra bei Testosteronmangel bei Männern?

Der Zusammenhang zwischen Testosteronmangel und erektiler Dysfunktion findet immer mehr Beachtung. Eine wirksame Testosterontherapie wird häufig bei altersbedingtem Hypogonadismus empfohlen.

Hypogonadismus ist ein Zustand, bei dem ein Testosteronmangel und entsprechende Symptome auftreten. Viele medizinische Fachgesellschaften verweisen auf den unteren Testosteron-Normalwert von 12,1nmol/l. Bei grenzwertigen Laborbefunden ist es jedoch wichtig, die Symptome zu deuten. Diese Störungen können durch die Hoden verursacht werden, die der Hauptort der Testosteronproduktion sind. Sie können aber auch von anderen übergeordneten Zentren wie der Hypophyse und/oder dem Hypothalamus ausgehen. Neben den üblichen Symptomen wie vermindertes sexuelles Verlangen, erektile Dysfunktion und Lustlosigkeit können auch andere Komplikationen wie Osteoporose, Gewichtszunahme und Anämie auftreten.

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Hypogonadismus Primär

Eine Störung der Hoden ist die Ursache für primären Hypogonadismus. Eine Störung der Hoden kann einen Mangel an Testosteron und Spermienproduktion (Spermatogenese) verursachen, was zu Fruchtbarkeitsstörungen führen kann. Das Klinefelter-Syndrom (numerisch-chromosomale Störung), Hodenkrebs oder eine frühere Hodenentzündung können die Ursache sein. Die Werte der Steuerhormone LH und FSH sind häufig erhöht.

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Hypogonadismus Sekundär

Der sekundäre Hypogonadismus ist durch eine Störung der übergeordneten Zentren (Hypophyse/Hypothalamus) definiert. Eine reibungslose Kommunikation zwischen den Hoden, den übergeordneten Zentren des Gehirns und den Hoden ist eine Voraussetzung für funktionierende Hormone und Spermien. Hyperprolaktinämie, d. h. ein Anstieg des Prolaktinspiegels im Blut, ist ein klinisch wichtiger Zustand. Sie kann durch Hypophysentumore (Prolaktinome) oder durch bestimmte Arzneimittel (z. B. Opiaten). Dies führt zu einem Mangel an Gonadotropinen (niedrige LH- und FSH-Werte) und damit zu einer unzureichenden Stimulation von Testosteron und Spermienbildung.

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Hypogonadismus Funktionell

Der funktionelle Hypogonadismus kann als eine Kombination aus primärem und sekundärem Hypogonadismus beschrieben werden. Dies spiegelt sich klassischerweise in normalen Gonadotropinspiegeln (LH, FSH) wider. Diese Form des Testosteronmangels wird durch Krankheiten verursacht, die die komplexen Regulationsmechanismen (so genannte Rückkopplungen) auf verschiedenen Steuerungsebenen (Hoden/Hypophyse/Hypothalamus) beeinträchtigen.

Hypogonadismus bei älteren Menschen

Altershypogonadismus, auch als spät einsetzender Hypogonadismus bezeichnet, ist ein bedeutendes Krankheitsbild. Er tritt in der Regel nach dem 45. Lebensjahr auf und fällt am ehesten in die Kategorie funktioneller Hypogonadismus. Die gleichzeitigen Probleme im Gehirn, in den Hoden und im Gehirn sind teilweise als Folge des Alterungsprozesses zu betrachten. Das bereits erwähnte metabolische Syndrom spielt oft eine entscheidende Rolle.

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